Lautsprecherbau Visaton AL130 + DTW110 (Eton 19 SD 1)

 

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Die Gehäuse sind aus Möbelbauplatten gefertigt, welche fertig furniert (mit profilierten Kanten a. d. Vorderseite) im Baumarkt erhältlich sind. Zur Bearbeitung habe ich mir ebenfalls im Baumarkt eine hochwertige Paneelsäge von DeWalt (Kaufpreis ca. 800€) geliehen, mit der man die Bretter in einer Tiefe von bis zu ca. 300mm auf Gehrung sägen kann. Anschl. die Schnittkanten noch´mal leicht angeschliffen, mit Ponal-Holzleim eingeleimt, die Bretter hochkant zu einem Gehäuse zusammengestellt und mit einem Gurtband (Ratschvorrichtung) zusammengespannt und nochmals ausgerichtet.

Danach wurden die Holzleisten (16x27mm) eingeleimt und zus. eingeschraubt, wonach später die Schallwand und die Rückwand eingelassen wurde (Schallwand habe ich mit Silikon eingeleimt, d.h., 2 Vorteile -> 1. keine Schrauben von der Frontseite, welche man später evtl. noch zuspachteln muss, und 2. eine zusätzliche Schwingungsdämpfung der Schallwand zum Gehäuse, außerdem klebt das Zeug "saumässig" gut, auch Holz ;-)). Zusätzlich ist das Gehäuse noch mit einer inneren Trennwand auf ein best. Volumen begrenzt, welches "original" schon für einen AL170 ausreichen würde. Dieses bringt gleichzeitig eine zusätzliche Stabilität mit sich und reduziert ebenso die Schwingneigung des Gehäuses.

Die Schall- und die Rückwand bestehen aus einer 38mm starken Küchenarbeitsplatte, welche man schon´mal als Reststücke billig im Baumarkt erstehen kann. Außerdem gibt es diese in zig Furniervarianten. Will man allerdings die Lautsprecher mit einer Oberfräse einlassen, so sollte man vielleicht doch besser auf MDF wechseln, da das Kunststoff-Furnier sicherlich beim Fräsen "ausfransen" oder reißen würde, auch wenn die Fräse noch so schnell dreht. Ich hatte mir schon überlegt, dieses nachträglich zu machen, habe es allerdings bis jetzt noch nicht probiert. 2. Problem hierbei ist, daß ich mir zusätzlich noch einen "Spezialzirkel" für die Fräse basteln müßte, da die Schallwandöffnungen schon vorhanden sind und ich die Fräse SO nicht ansetzen kann.

Ebenso habe ich die Rückwand und die Innenkanten des Gehäuses noch mit Silikon abgedichtet, wobei sich bei der Rückwand der positive Effekt ergibt, daß diese automatisch durch den Anpressdruck der Schrauben ebenfalls dicht zum Gehäuse hin abschliesst. Ich habe sie allerdings erst nach Trocknen des Silikons eingeschraubt. So hat man immer die Möglichkeit, sie wieder problemlos abzuschrauben etc., wobei der Dichtheitseffekt aufgrund des elastischen Silikons nicht verschwindet. Dies ist meines Erachtens einfacher und besser als jedes Dichtband. Zur abschliessenden, zusätzlichen Resonanzdämpfung des Gehäuses, habe ich dieses noch von innen mit "echtem" Unterbodenschutz zum Streichen eingerieben (ca. 2-3mm), wobei eine 2,5kg-Dose verbraucht wurde (für beide Boxen).

Ein Tip für die "Nichtwissenden":

Es sind zwar Bassreflexboxen (welche ja sowieso "offen" sind), aber die Berechnung bzw. Simulation des Gehäuses stimmt nur dann annähernd überein, wenn das Gehäuse ansonsten absolut dicht ist, d.h., keine "Falschluft" an anderen Stellen ziehen kann. Deshalb ist auch bei BR-Boxen auf absolute "Dichtheit" zu achten. Es gibt für bestimmte Gehäusevolumina sog. Gehäusegüten, welche mit "Q" bezeichnet werden. Für diese werden bis zu bestimmten Größen meist feste Q-Werte eingesetzt, da man diesen nur sehr schlecht ermitteln kann. Setzt man aber als Versuch einmal eine Güte eines größeren oder kleineren Gehäuses ein, d.h., schlechterer bzw. besserer Q-Wert, so sieht man doch erhebliche Unterschiede in der BR-Abstimmung. 

Die Weichen habe ich noch einmal optimiert, stimmt also nicht mehr ganz mit der Weiche auf den Bildern überein. Eine "leichte", zusätzliche Impedanzkorrektur für den Tieftöner (RC-Glied, hat aber intern schon einen Impedanzkontrollring) und eine Pegelabsenkung für den Hochtöner (Spannungsteiler).

Ich habe die Boxen so gut wie möglich mit Speaker Pro simuliert und abgeglichen, klingen wirklich absolute Spitzenklasse. Sie sind zwar für einen SE-Röhrenverstärker nicht gerade besonders wirkungsgradstark (liegen im Mittel um die 85db), klingen dafür aber sehr ausgeglichen, d.h., neutral und nicht so "hart". Bei ca. 10-12 Watt p. Kanal Ausgangsleistung aber ist das allemal kein Problem und reicht "dicke" aus. Bei einer 2A3 mit ca. 3,5-4 Watt allerdings (welche ich anfangs im Verstärker hatte) schon so ziemlich die Untergrenze, da diese Röhren doch recht schnell an ihrer Grenze sind, ebenso was den Klirr bei entspr. Leistung betrifft. Ich hatte vor der Optimierung einen Schalldruckanstieg im Frequenzbereich ab ca. 2000Hz, langsam steigend, bis auf knapp 5db, und das schon bei ca. 5000Hz, was man natürlich ziemlich stark hört. Die Höhen waren "ein wenig" sehr stark überbetont. Habe die Auslegung vorher und nachher simuliert und mir dann noch´mal die passenden Bauteile besorgt (ein paar MOX-Widerstände) und schon klingen sie BEDEUTEND angenehmer, so, wie es mir in der Sim auch angezeigt wurde. Ich habe LEIDER auch nicht die finanziellen Mittel (wer kann das schon bezahlen ;-)), mir irgendwelches Profiequipment anzuschaffen, obwohl das Programm Hobbybox ab 2.x aufwärts sehr interessant ist. Ladet euch mal die neueste Testversion HIER runter und lest euch mal die Features und die Testberichte durch. Die Version 2.1 gibt es mittlerweile als Vollversion (DOS) zum kostenlosen Download, läuft aber nur auf Rechnern bis ca. 300MHz. Die Software bietet wirklich eine ganze Menge incl. Oszi, MSL-Messung(!!) usw.usw.usw. Im Vergleich zu Profisoftware etc. im Wert von mehreren 1000.- DM hat sie super abgeschnitten. Unten 2 screenshots der Optimierung: links = vorher, rechts = nachher

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(Letzte Aktualisierung -> 14.02.03)

 

Nachträgliches Einlassen der Chassis (07.11.05):

Ich habe, nachdem meine neue "ALDI-Oberfräse" jetzt seit nunmehr über 2 Jahren hier rumliegt, die Chassis nachträglich eingelassen. Ca. 5mm für die AL130 und ca. 2,5mm für die DTW110 (etwas mehr wg. der Dichtungen).

Das Problem war nur, daß die Löcher für die Schallwandöffnungen logischerweise schon vorhanden waren. Ist natürlich nachträglich schwer, die Mitte zu finden. Außerdem ist meine Schallwand wegen der Profilierung des Außengehäuses noch ein wenig nach hinten eingelassen.

Mir kam dann aber die Idee, ein Vierkantholz quer (diagonal) einzuklemmen bzw. zusätzlich noch mit Sekundenkleber zu fixieren (hält bombenfest) und dann mit einem handelsüblichen Zirkel die Mitte zu finden. Vorher habe ich natürlich die Außendurchmesser der Chassis mit einem Filzstift auf die Schallwand übertragen (einfach ringsherum gezogen; der Innenkreis entspricht dann dem Außendurchmesser des Korbes). Wegen der ebenen Führung der Fräse auf der Schallwand habe ich dann einfach ein paar 5mm Sperrholzbrettchen mit doppelseitigem Klebeband um die Öffnungen herum auf dieser befestigt. So konnte die Fräse bei dem schmalen Gehäuse am Rand nicht "abheben" (wg. der etwas nach hinten eingelassenen Schallwand, wie bereits erwähnt).

Ach ja, als Fräszirkel habe ich einfach die Gleitplatte der Fräse abgeschraubt und an den entsprechenden Stellen den jeweiligen Radius angezeichnet. Dann ein Loch gebohrt und von der Innenseite leicht angesenkt. Anschl. eine M4 Schraube mit Mutter befestigt und ganz einfach in das 4mm Loch am Vierkantholz gesteckt. Ist sehr stabil, kostet NICHTS und fräst kreisrund ;-). Man muß natürlich schon sehr genau messen bzw. anzeichnen, um auf die (bei mir) 153mm für den AL130 und 110mm für den DTW110 zu kommen. Am besten (anstatt eines Loch´s in der Gleitplatte) eine Schlitz machen. So kann man die Schraube immer noch verschieben und einen exakten Radius einstellen.

Ich werde die Hochtöner demnächst noch gegen die ETON 19 SD 1 (exakt die gleichen Abmessungen) austauschen und die komplette Weiche incl. Tiefpass ebenfalls noch mal überarbeiten.

So, und nun ein paar Bilder von der o.g. Aktion :-) :

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Die Weichenteile (Spulen, C´s usw.) sind ebenfalls schon in Bestellung.

Was die Weiche angeht, wird sie sehr wahrscheinlich so ausgelegt, wie auf dem Bild unten zu sehen. Ist mit Boxsim erstellt und meine Auslegung kommt (bis auf ein paar Änderungen) der VIB130TL von Visaton sehr nahe. Leider kann ich das Eton Chassis (19 SD 1), auch durch Eingabe der entspr. Parameter, nicht so richtig simulieren. Ich denke aber mal, daß es von der Simulation halbwegs mit dem G20SC von Visaton übereinstimmt. Was ich noch nicht weiß, ist, ob ich den Frequenzgang wirklich so linear verlaufen lassen soll. Da das Gehör ja nach "oben" hin eh immer unempfindlicher wird (gerade, wenn man(n) älter wird :-)), habe ich mir gedacht, den Frequenzgang vielleicht ab 1000Hz um 1-2db anzuheben und ab 5000 weiter steigen.

Vielleicht werde ich noch die Dämpfung im Hochpass ändern und anstatt der 2 Widerlinge nur einen Spannungsteiler am HT anbringen. So steigt der Pegel ebenfalls ab 1000Hz nach oben kontinuierlich leicht an und ich habe dann bis zum Schluß einen linearen Impedanzverlauf bis max. 10 Ohm (anstatt jetzt von 4000Hz/8 Ohm bis zu 16 Ohm steigend; ~Hochpassfilter der VIB130TL).

Na ja, letztendlich wird es die Praxis zeigen, wie es am besten "klingt". Ein linearer Verlauf in der Simulation bedeutet noch lange kein befriedigendes Ergebnis. Denn wenn ich meine jetzige Konfiguration mit Boxsim simuliere (DTW110 etc.), so habe ich zwischen 1000 und 2000 einen ordentlichen Buckel, dann einen leichten Knick nach unten und dann wieder steigend. Der Klang ist trotzdem erstklassig. Ok, "Wir werden sehen, sprach der Blinde" :-)

Die Zukunft:                               Die Gegenwart:

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Bezogen habe ich die Teile (eine sehr nenneswerte Adresse für Selbstbauer, HiFi-Tuner oder wen auch immer) über den Lautsprechershop der Familie Strassacker. Dort gibt es wirklich ALLES zum Thema  HiFi-Boxenbau, HiFi-Tuning und High-End.

Die Weichenteile zur Visaton-Box sind heute (14.11.05) angekommen und ich werde morgen oder die Tage damit anfangen. Die Eton-HT´s werden sicherlich auch die nächsten Tage bei mir eintreffen.

 

Bilder vom Bau der Rahmen bzw. Abdeckungen (11.11.05):

Da meine kleine Tochter mit Ihren 18 Monaten mittlerweile auch alles unsicher macht, was nicht niet und nagelfest ist (besonders beliebt sind auch meine Lautsprecher; genau die richtige Höhe, um "mal eben" in die Kalotten oder Membrane des TT zu schlagen :-)), habe ich mich dazu entschlossen, als Schutz eine Frontbespannung anzubringen.

So sieht Sie die Chassis wenigstens nicht mehr (besonders den so schön silbrig glänzenden AL130) und die Gefahr ist (hoffentlich) gebannt ;-). Wenn Sie dann mal leicht in die Bespannung "langt", ist es längst nicht so schlimm wie ohne.

Die 2 Rahmen (ca. 32x17cm) habe ich aus einer simplen Kiefernleiste (12x18mm, 210cm lang, ca. 1,50,-€) mit einer Gehrungssäge hergestellt bzw. zurecht gesägt. Dann eben den Grat mit Schmirgel von den Schnittkanten entfernt und an den Ecken mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Hält bombenfest und ist auch so sehr stabil.

Als Bespannstoff habe ich mir das blaue Sonotex von IT bestellt. Dazu noch 3 Sätze Rahmenbefestigungsdübel (1x als Ersatz oder Reserve), ebenfalls von IT. Die Rahmen von hinten mit doppelseitigem Klebeband beklebt, Stoff von vorn "rumgezogen", am Klebeband angedrückt und die Ecken zusätzlich noch mit Klammern bearbeitet / getackert.

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Optimierung der Boxen mit Eton HT-Chassis / Weiche (18.11.05):

So, nun habe ich die Teile endlich "fertig"!! Habe noch ein wenig an der Weiche optimiert und jetzt bin ich VOLLSTENS zufrieden. Hätte nicht gedacht, daß es immer noch wieder eine Steigerung gibt, wobei die "alte" Weiche von der Auslegung allerdings eh nicht optimal war (siehe weiter unten). Die Eton-Kalotte tu´t ihr übriges dazu :-).

Alles klingt noch direkter. Der Bass ist (bei dieser Auslegung) viel präziser und druckvoller; die Mitten und Höhen sowas von detailliert und räumlich ausgeprägt, Wahnsinn!! Alles löst sich jetzt noch viel besser von den Boxen. Meine kleine Tochter schaut auch schon immer links und rechts, wo denn wohl der "Mann" oder die "Frau" (Sänger) versteckt ist :-). Ich selbst höre auch immer wieder neue Details aus meinen bekannten Titeln heraus, die ich vorher nicht gehört habe bzw. welche evtl. auch durch zu hohen Pegel und falsche Abstimmung "verschlungen" wurden. That´s (really near to) "LIVE" :-))

Ich habe dem AL130 noch einen Kompensationsmagneten gespendet (der Eton hat eh schon ein Doppelsystem). Für den Fall, daß die Teile vielleicht irgendwann mal irgendwo anders neben einem Röhren-TV oder so landen (vielleicht nach dem Bau der Needles?? :-)). Die Widerlinge auf dem ersten Foto (Weiche) stimmen nicht mehr. Das war mein erster Versuch. Habe dann noch einen Spannungsteiler getestet und bin letztendlich bei dem, was in der Boxsim-Grafik zu sehen ist, gelandet.

OK, genug erzählt. Hier ein paar abschließende Bilder des Umbau´s:

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Boxsim-Grafik:

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Letzte Aktualisierung -> 28.11.05